Unterstützung für die Erstplatzierten der U18 „Pas de Deux“ und der U21 jungen Einzelvoltigierer
Warendorf. Voltigieren ist eine der erfolgreichsten Disziplinen des deutschen Pferdesports. Bereits im vierten Jahr unterstützt die Stiftung Deutscher Pferdesport den Nachwuchs im Voltigieren. Im Rahmen des Preis der Besten wurden sieben Stipendien für die jeweils Erstplatzierten der U18 „Pas de Deux“ und der U21 jungen Einzelvoltigierer vergeben. Die Gewinner freuten sich über eine Unterstützung in Höhe von 1.000 Euro für Lehrgangsbesuche sowie turnier- und weitere sportbezogene Kosten.
In diesem Jahr gab es eine kleine Änderung, da die Stipendien nicht mehr für die U14 Talente im „Preis der Zukunft“, sondern stattdessen im U18 „Pas de Deux“ vergeben wurden.
Die Entscheidung im Pas de Deux fiel bereits am Samstag. Dort konnten Arne Heers und Mia Valentina Bury (Weser Ems) mit ihrem Pferd Capitano, vorgestellt von Sven Heinze, ihrer Favoritenrolle gerecht werden und den Sieg mit einer Endnote von 8,305 holen. Auf dem zweiten Platz mit einer tollen Vorstellung landete ein Paar aus Berlin-Brandenburg mit 7,996 Punkten: Felix Wöhe und Greta Helene Liebig mit ihrem Pferd Longinus, vorgestellt von Andrea Harwardt. Auf dem dritten Platz landete ein Paar aus Bayern. Clementine von Mandelsloh und Carlotta Prislin mit Amontillado, an der Longe vorgestellt von Julia Handel, und einem Endergebnis von 7,520.
Alle drei Paare durften sich über ein Stipendium der Stiftung Deutscher Pferdesport in Höhe von 1.000 Euro für Lehrgangsbesuche sowie turnier- und weitere sportbezogene Kosten freuen.
Der Wettbewerb der Jungen Einzelvoltigierer (U21) wurde im Rahmen des Preis der Besten zum vierten Mal durchgeführt. Bei den Damen konnte sich in diesem Jahr Gianna Ronca zum Sieg turnen (Monheim, Endnote 8,137). Zweitplatzierte war Mona Pavetic (Neuss) mit einem Endergebnis von 7,977. Beide Voltigiererinnen aus dem Rheinland verdankten unter anderem ihrem Sportpartner Max ihre Leistung, vorgestellt von Sarah Krauß. Dritte mit einem Endergebnis von 7,728 wurde für den Landesverband Sachsen Lisa Marie Wagner mit Pferd Cascais und Longenführerin Katja Wagner.
Einziger Starter und somit automatisch Sieger der U21-Herren war Sebastian Felix Schulze vom Landesverband Schleswig-Holstein. Er turnte auf Desperado, longiert von Ines Jückstock, und erreichte eine Endnote von 7,102.
Alle sieben freuten sich über ein Stipendium der Stiftung Deutscher Pferdesport.
Foto: Die Erstplatzierten des „Pas de Deux“ Arne Heers und Mia Valentina Bury mit Capitano, vorgestellt von Sven Heinze. Überreicht wurde das Stipendium von Vorstandsmitglied der Stiftung Prof. Dr. Dietrich Baumgart. © Stiftung
Foto: Die U-21 Stipendien-Gewinner. © Stiftung
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