Geschäftsführerin Nadine Pakenis verlässt nach 10 Jahren die Stiftung

Nach einer erfolgreichen Jubiläumsfeier der Stiftung in Berlin, gibt Geschäftsführerin Nadine Pakenis das Zepter ab und nimmt eine neue berufliche Herausforderung an.

Die Stiftung Deutscher Pferdesport wurde vor zehn Jahren gegründet – dabei stand Nadine Pakenis stets als Geschäftsführerin an ihrer Seite.

Nadine Pakenis war für ihre präzise Arbeit und für ihre Einsatzbereitschaft bekannt. Ihre Zeit in Warendorf begann bereits drei Jahre vor Stiftungsgründung als Nachwuchsführungskraft bei der FN. Zu der Zeit hat sie für den Bereich Persönliche Mitglieder einen Teil der Veranstaltungsorganisation und -moderation verantwortet. Vom Präsidium der FN wurde sie beauftragt, die Strukturen und Voraussetzungen zur Gründung einer Stiftung für den Pferdesport zu übernehmen. 2013 wurde die Stiftung dann aus der Taufe gehoben.

Die Führung und das Engagement von Nadine Pakenis, haben maßgeblich dazu beigetragen, die Stiftung aufzubauen und zu dem erfolgreichen Unternehmen zu machen, was es heute ist. In ihrer Amtszeit hat sie nicht nur die organisatorische Struktur gestärkt, sondern auch wichtige Projekte initiiert und umgesetzt. Ihre Vision, ihr Durchhaltevermögen und ihre unermüdliche Leidenschaft haben dazu beigetragen, dass die Stiftung das ist, was wir heute sehen.

Für ihren Einsatz in diesen zehn Jahren bedanken wir uns bei Nadine Pakenis ganz herzlich – „ihre Hingabe, mit der sie diese Stiftung geleitet hat, wird keiner vergessen!“, sagte Vorstandsvorsitzender Jochen Kienbaum über Nadine Pakenis. 
Wie die stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Tanja Traupe, es am Abend der Jubiläumsfeier auch so schön sagte: „Liebe Nadine, du warst ein Geschenk für die Stiftung!“

Wir wünschen Nadine Pakenis auf ihrem weiteren beruflichen Weg alles Gute und viel Erfolg!
Sie wird immer einen Platz in unseren Herzen und unserer Gemeinschaft haben und wird der Stiftung sehr fehlen!

Foto: Nadine Pakenis und der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Jochen Kienbaum. (c) Jens Schicke