Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport mit Förderprojekten bei Nachwuchsveranstaltung vertreten

Warendorf. Vom Springpokal bis zum Stilpreis, von Stipendien für Nachwuchsvoltigierer bis zu erfolgreichen Talentpoolathleten: Der Preis der Besten steht vor der Tür und die Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport ist mit ihren Förderprojekten vertreten. Los geht es am Freitagnachmittag mit der Einlaufprüfung der dritten Qualifikation von Deutschlands U25 Springpokal.

Der Preis der Besten ist eine der bedeutendsten Veranstaltungen für Deutschlands Nachwuchsreiterinnen und -reiter und gleichzeitig Sichtung für die Europameisterschaften. Dieses Jahr ist er zum ersten Mal auch Schauplatz von Deutschlands U25 Springpokal der Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport und der Familie Müter. 18 Springreiterinnen und Springreiter sind für die dritte Qualifikation der Turnierserie am Bundesstützpunkt in Warendorf nominiert worden. Über drei Prüfungen sammeln sie Punkte, wobei die letzte Prüfung am Sonntag, eine Springprüfung der Klasse S auf Drei-Sterne-Niveau mit anschließendem Stechen, die wichtigste ist. Die fünf Punktbesten des Wochenendes qualifizieren sich für das Finale beim CHIO Aachen.

Stilpreis 3.0

Nach 2018 und 2019 vergibt die Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport auch in diesem Jahr beim Preis der Besten einen Stilpreis in der Vielseitigkeit. Im Rahmen ihres Projekts „Mit SICHERHEIT besser reiten“, das maßgeblich von Prof. Dr. Bernd Heicke unterstützt wird, engagiert sich die Stiftung für die Verbesserung der Sicherheit im Pferdesport. Die Initiative umfasst Maßnahmen in den Bereichen Geländeaufbau, Forschung und Innovation, Ausbildung und Sicherheitstraining sowie Medizinische Notfallvorsorge. Ein Sonderehrenpreis beim Preis der Besten passt gut in dieses Konzept. Der Stilpreis würdigt in jeder Altersklasse die stilistisch beste Runde im Gelände mit dem Fokus auf sicheres Reiten. Außerdem fließen der Umgang mit dem Partner Pferd bei der Vor- und Nachbereitung in die Beurteilung ein – ganz im Sinne des Horsemanships.

Stipendien für Nachwuchsvoltigierer

Voltigieren ist eine der erfolgreichsten Disziplinen des deutschen Pferdesports. Damit das auch nach der coronabedingten Zwangspause so bleibt, hat die Stiftung Deutscher Spitzenpferdesport ihre Förderung des Voltigiersports dieses Jahr intensiviert und vergibt beim Preis der Besten Stipendien für Nachwuchsvoltigierer. Sowohl in der Pilotprüfung für U21-Voltigierer als auch beim „Preis der Zukunft“ erhalten die drei Erstplatzierten ein Stipendium in Höhe von 1.000 Euro für Lehrgangsbesuche sowie turnier- und weitere sportbezogene Kosten.

Talentpoolathleten beim Preis der Besten

Ob im Springen oder in der Vielseitigkeit – auch die Talentpoolathleten der Stiftung sind am Wochenende in Warendorf am Start. Hannes Ahlmann, Calvin Böckmann, Konstantin Harting, Libussa Lübbeke und Mikka Roth – sie alle messen sich in ihren Disziplinen und Altersklassen mit den Besten.

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